BIOGRAPHIE
In English

Die tasmanische Sopranistin Bryony Dwyer ist in der Spielzeit 2019/20 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, wo sie in der laufenden Spielzeit unter anderem als Pamina (Mozart: Die Zauberflöte), Musetta (Puccini: La Bohème), in der Titelrolle in der Uraufführung von Albin Fries’ Oper Persinette, als Giannetta (Donizetti: L’Elisir d’Amore), Barbarina (Mozart: Le nozze di Figaro) und im Rahmen eines Beethoven-Liederzyklus anlässlich des 250. Geburtstag des Komponisten zu hören sein wird.
Außerdem war sie an der Wiener Staatsoper in den letzten Jahren bereits unter anderem als Elvira (Rossini: L’Italiana in Algeri), Barbarina (Mozart: Le Nozze di Figaro), Sandmännchen und Taumännchen (Humperndinck: Hänsel und Gretel), Mlle Juvenot an der Seite von Anna Netrebko (Cilea: Adriana Lecovreur) und als Cinderella in der Premiere der gleichnamigen Kinderoper von Alma Deutscher zu hören.
In der Spielzeit 2018/2019 war sie am Stadttheater Klagenfurt engagiert, wo sie einen großen Erfolg als Musetta (Puccini: La Bohème) unter der musikalischen Leitung von Lorenzo Viotti feierte und weiters die Erste Elfe (Dvoràk: Rusalka), Servilia (Mozart: La Clemenza di Tito) und Jasmin (Haas: Koma) verkörperte. Mit dieser Rolle debutierte sie im Juni 2019 auch an der Opéra de Dijon.
Weitere Gastspiele der vergangenen Spielzeiten führten sie an der Oper Wuppertal, wo sie 2018 als Micaëla (Bizet: Carmen) debutierte und das Theater Basel, dessen Ensemble sie bereits von 2015-2017 angehörte, und das sie danach als Morgana (Händel: Alcina) engagierte. Am Theater Basel sang sie unter anderem auch noch Rollen wie Erste Dame (Mozart: Die Zauberflöte), Julia (Blacher: Romeo und Julia), Mélisande (Dukas: Ariane et Barbe-Bleue), Julie Jordan (Hammerstein: Carousel) und Susanna (Mussorgski: Chowantschtschina). Außerdem war sie bereits an der Oper Köln als Ännchen (Weber: Der Freischütz), und, im Rahmen von Gastspielen der Wiener Staatsoper, in den Opernhäusern von Muscat und Aix-en-Provence zu hören.
Vor Beginn ihrer Gesangsausbildung war Bryony Dwyer mehrere Jahre lang Mitglied der Royal Australian Navy. Wärend ihres Gesangsstudiums am Sydney Conservatorium of Music übernahm sie u.a. Partien wie Governess (Britten: The Turn of the Screw) und Fuchs (Janácek: Das schlaue Füchslein) bei der Sydney Chamber Opera. In ihrer Heimat Tasmanien arbeitete sie mit dem Tasmanian Chamber Orchestra zusammen und sang dort die Belinda in Purcells’ Dido and Aeneas. Im Anschluss an ihr Gesangsstudium führte der Weg der Sopranistin direkt an die Wiener Staatsoper: zunächst als Stipendiatin der Opera Foundation Australia und ab der Spielzeit 2013/2014 als festes Ensemblemitglied.
(c) Die Biografie darf nicht ohne Genehmigung von bryonydwyer.com reproduziert werden
Alle Angaben korrekt und aktuell Stand Januar 2020.
Außerdem war sie an der Wiener Staatsoper in den letzten Jahren bereits unter anderem als Elvira (Rossini: L’Italiana in Algeri), Barbarina (Mozart: Le Nozze di Figaro), Sandmännchen und Taumännchen (Humperndinck: Hänsel und Gretel), Mlle Juvenot an der Seite von Anna Netrebko (Cilea: Adriana Lecovreur) und als Cinderella in der Premiere der gleichnamigen Kinderoper von Alma Deutscher zu hören.
In der Spielzeit 2018/2019 war sie am Stadttheater Klagenfurt engagiert, wo sie einen großen Erfolg als Musetta (Puccini: La Bohème) unter der musikalischen Leitung von Lorenzo Viotti feierte und weiters die Erste Elfe (Dvoràk: Rusalka), Servilia (Mozart: La Clemenza di Tito) und Jasmin (Haas: Koma) verkörperte. Mit dieser Rolle debutierte sie im Juni 2019 auch an der Opéra de Dijon.
Weitere Gastspiele der vergangenen Spielzeiten führten sie an der Oper Wuppertal, wo sie 2018 als Micaëla (Bizet: Carmen) debutierte und das Theater Basel, dessen Ensemble sie bereits von 2015-2017 angehörte, und das sie danach als Morgana (Händel: Alcina) engagierte. Am Theater Basel sang sie unter anderem auch noch Rollen wie Erste Dame (Mozart: Die Zauberflöte), Julia (Blacher: Romeo und Julia), Mélisande (Dukas: Ariane et Barbe-Bleue), Julie Jordan (Hammerstein: Carousel) und Susanna (Mussorgski: Chowantschtschina). Außerdem war sie bereits an der Oper Köln als Ännchen (Weber: Der Freischütz), und, im Rahmen von Gastspielen der Wiener Staatsoper, in den Opernhäusern von Muscat und Aix-en-Provence zu hören.
Vor Beginn ihrer Gesangsausbildung war Bryony Dwyer mehrere Jahre lang Mitglied der Royal Australian Navy. Wärend ihres Gesangsstudiums am Sydney Conservatorium of Music übernahm sie u.a. Partien wie Governess (Britten: The Turn of the Screw) und Fuchs (Janácek: Das schlaue Füchslein) bei der Sydney Chamber Opera. In ihrer Heimat Tasmanien arbeitete sie mit dem Tasmanian Chamber Orchestra zusammen und sang dort die Belinda in Purcells’ Dido and Aeneas. Im Anschluss an ihr Gesangsstudium führte der Weg der Sopranistin direkt an die Wiener Staatsoper: zunächst als Stipendiatin der Opera Foundation Australia und ab der Spielzeit 2013/2014 als festes Ensemblemitglied.
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Alle Angaben korrekt und aktuell Stand Januar 2020.